Gebrauchtkauf

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Nichts von alldem ist besonders erstrebenswert. Vollständig ausschliessen kann man diese Risiken leider nicht, jedoch mit ein bisschen Aufmerksamkeit und vernünftigem Verhalten kann man sie jedoch sehr niedrig halten. Konkrete Fälle sind zumindest mir bei Bromptons bisher nicht bekannt, eindeutige Fakeanzeigen gibt es jedoch gelegentlich. Oft kann man schon aus der Anzeige erkennen, dass hier etwas nicht ganz astrein sein könnte.
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Nichts von alldem ist besonders erstrebenswert. Vollständig ausschliessen kann man diese Risiken leider nicht, jedoch mit ein bisschen Aufmerksamkeit und vernünftigem Verhalten kann man sie jedoch sehr niedrig halten. Die einfachste Regel ist, ein Rad aus einer Kleinanzeige immer persönlich abzuholen - damit sind 1. und 2. schon ausgeschlossen und 3. ist zumindest in Deutschland wirklich selten.
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Erfolgreiche Betrugsversuche bei gebrauchten Bromptons in Deutschland sind zumindest mir bisher nicht bekannt, das heisst aber nichts - ich bin ja nicht die Polizei. Eindeutige Fakeanzeigen gibt es mit gewisser Regelmässigkeit. Oft kann man schon aus der Anzeige erkennen, dass hier etwas nicht ganz astrein sein könnte.
  
  
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Hier trennt sich oft die Spreu vom Weizen. Je nach Misstrauensgrad sollte man sich überlegen, welche seiner persönlichen Daten man in der ersten Anfrage exponiert - schliesslich hat man keine Ahnung, wer da am anderen Ende des Internet sitzt. Von sehr netten Kontakten bis zu anschliessendem Stalking ist alles möglich. Höflich sollte man immer sein - bei allem Verständnis für Misstrauen will ein seriöser Anbieter lieber nett behandelt werden anstatt wie ein potentieller Verbrecher - und ein Grossteil der Anbieter ist seriös. Wenn die Anfrage auf ein Angebot dann damit beantwortet wird, dass der Anbieter leider mittlerweile ins Ausland verzogen sei, aber gerne nach Deutschland verschickt - vergessen. Das ist immer Betrug. Wenn der Standort des Artikels auf einmal in Warschau ist anstatt in Köln - vergessen. Die Anzahl der phantastischen Geschichten ist gross, stimmen tut davon erfahrungsgemäss nichts.
 
Hier trennt sich oft die Spreu vom Weizen. Je nach Misstrauensgrad sollte man sich überlegen, welche seiner persönlichen Daten man in der ersten Anfrage exponiert - schliesslich hat man keine Ahnung, wer da am anderen Ende des Internet sitzt. Von sehr netten Kontakten bis zu anschliessendem Stalking ist alles möglich. Höflich sollte man immer sein - bei allem Verständnis für Misstrauen will ein seriöser Anbieter lieber nett behandelt werden anstatt wie ein potentieller Verbrecher - und ein Grossteil der Anbieter ist seriös. Wenn die Anfrage auf ein Angebot dann damit beantwortet wird, dass der Anbieter leider mittlerweile ins Ausland verzogen sei, aber gerne nach Deutschland verschickt - vergessen. Das ist immer Betrug. Wenn der Standort des Artikels auf einmal in Warschau ist anstatt in Köln - vergessen. Die Anzahl der phantastischen Geschichten ist gross, stimmen tut davon erfahrungsgemäss nichts.
  
Aus Neugier habe ich auf einige offensichtliche Fakeanzeigen reagiert - hier sind drei Antworten der "Anbieter" im Original:
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Aus Neugier habe ich auf einige offensichtliche Fakeanzeigen reagiert um zu sehen, wie es dann weitergeht - hier sind drei Antworten der "Anbieter" im Original:
  
  

Version vom 4. Mai 2015, 13:27 Uhr

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