Gebrauchtkauf

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Die Unterschiede zwischen besser ausgestatteten Modellen und zwischen aktuellen Modellen und z.B. Modellen aus den 90er Jahren sind noch umfassender als am Beispiel der beiden schlichten Einstiegsbromptons oben beschrieben.
 
Die Unterschiede zwischen besser ausgestatteten Modellen und zwischen aktuellen Modellen und z.B. Modellen aus den 90er Jahren sind noch umfassender als am Beispiel der beiden schlichten Einstiegsbromptons oben beschrieben.
  
Die klassischen '''Brompton-Farben''' sind rot und schwarz, einzeln oder kombiniert. Diese Farben sind am Gebrauchtmarkt auch am häufigsten anzutreffen. Recht früh kamen elfenbein und gelb dazu, auch british-racing-green war schon in den 90ern erhältlich, noch vor der Jahrtausendwende kamen mindestens noch silber und blau dazu. Die Farbpalette ist über die Jahre einigermassen unübersichtlich - heute gibt es eine umfassende Reihe an Farben, die sich gegen Aufpreis auch kombinieren lassen. Im Laufe der Jahre kamen immer mal wieder Farben hinzu, andere fielen weg, manchmal nur temporär. Prominentes Beispiel dafür ist die Sonderlackierung "Raw-Laquer", bei der der rohe Stahlrahmen mit Klarlack überzogen wird, so dass die Lötstellen deutlich zu sehen sind. Eingeführt ca. 2007, pausiert 2010, ab ca. 2011 wieder erhältlich. Die meisten bunten Farben kosten Aufpreis, es gibt es jedoch eine jährlich wechselnde Auswahl an Farben, die ohne Aufpreis bestellbar sind - schwarz gehörte immer dazu und rot meistens. Wichtigste Änderung war die Umstellung auf matte Lackierung 2009. Seitdem ist - so der allgemeine Tenor - die Lackierung nicht mehr so haltbar wie zuvor und viele meinen auch weniger schön. Das Brompton-Logo am Hauptrahmen ist bei Serienmodellen - abhängig von Alter und Farbe des Rades - entweder schwarz, weiss, silbern oder rot (letzteres bei älteren schwarzen Rädern).  
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Die klassischen '''Brompton-Farben''' sind rot und schwarz, einzeln oder kombiniert. Diese Farben sind am Gebrauchtmarkt auch am häufigsten anzutreffen. Recht früh kamen elfenbein und gelb dazu, auch british-racing-green war schon in den 90ern erhältlich, noch vor der Jahrtausendwende kamen mindestens noch silber und blau dazu. Die Farbpalette ist über die Jahre einigermassen unübersichtlich - heute gibt es eine umfassende Reihe an Farben, die sich gegen Aufpreis auch kombinieren lassen. Im Laufe der Jahre kamen immer mal wieder Farben hinzu, andere fielen weg, manchmal nur temporär. Prominentes Beispiel dafür ist die Sonderlackierung "Raw-Laquer", bei der der rohe Stahlrahmen mit Klarlack überzogen wird, so dass die Lötstellen deutlich zu sehen sind. Eingeführt 2005, pausiert ab ca. 2010 (obwohl immer im Katalog gelistet), ab ca. Spätsommer 2011 wieder erhältlich. Die meisten bunten Farben kosten Aufpreis, es gibt es jedoch eine jährlich wechselnde Auswahl an Farben, die ohne Aufpreis bestellbar sind - schwarz gehörte immer dazu und rot meistens. Wichtigste Änderung war die Umstellung auf matte Lackierung 2009. Seitdem ist - so der allgemeine Tenor - die Lackierung nicht mehr so haltbar wie zuvor und viele meinen auch weniger schön. Das Brompton-Logo am Hauptrahmen ist bei Serienmodellen - abhängig von Alter und Farbe des Rades - entweder schwarz, weiss, silbern oder rot (letzteres bei älteren schwarzen Rädern).  
  
  

Version vom 31. März 2015, 23:49 Uhr

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