Gebrauchtkauf

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- '''die Generation (ab ca. 1995) bis 2004:''' Im Mai 2004 führte Brompton ein neues, verbessertes Faltscharnier am Hauptrahmen ein und damit einhergehend einen etwas längeren Radstand. Eine der wenigen Verbesserungen am Brompton, die sich nicht nachrüsten lassen. Der neue Rahmen ist etwas stabiler, beim Alten kam es in seltenen Fällen zu Brüchen im Bereich des Faltgelenks am vorderen Teil des Hauptrahmens oder des Übergangs vom Rahmenrohr zum Steuerrohr, die aber dank Stahlrahmen in der Regel sturzfrei ablaufen. Das betroffene Rahmenvorderteil gibt es nicht mehr neu - wenn ein solcher Schaden auftritt wird also ein kompletter neuer Hauptrahmen benötigt (teuer). Ob diese Schäden im Alter verstärkt auftreten und wie häufig sie überhaupt vorkommen ist unklar, bisher finden sich nur sehr wenige neueren Berichte über solche Schäden. Nur zur Klarstellung: Das neue Scharnier (und damit der neue Rahmen) hatte seine Ursache in einer neuen Maschine zur halbautomatisierten Produktion der Scharniere, nicht in Problemen mit dem alten Rahmen. Daß das Problem der Rahmenbrüche danach beseitigt war ist lediglich ein angenehmer Nebeneffekt.
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- '''die Generation (ab ca. 1993) bis 2004:''' Im Mai 2004 führte Brompton ein neues, verbessertes Faltscharnier am Hauptrahmen ein und damit einhergehend einen etwas längeren Radstand. Eine der wenigen Verbesserungen am Brompton, die sich nicht nachrüsten lassen. Der neue Rahmen ist etwas stabiler, beim Alten kam es in seltenen Fällen zu Brüchen im Bereich des Faltgelenks am vorderen Teil des Hauptrahmens oder des Übergangs vom Rahmenrohr zum Steuerrohr, die aber dank Stahlrahmen in der Regel sturzfrei ablaufen. Das betroffene Rahmenvorderteil gibt es nicht mehr neu - wenn ein solcher Schaden auftritt wird also ein kompletter neuer Hauptrahmen benötigt (teuer). Ob diese Schäden im Alter verstärkt auftreten und wie häufig sie überhaupt vorkommen ist unklar, bisher finden sich nur sehr wenige neueren Berichte über solche Schäden. Nur zur Klarstellung: Das neue Scharnier (und damit der neue Rahmen) hatte seine Ursache in einer neuen Maschine zur halbautomatisierten Produktion der Scharniere, nicht in Problemen mit dem alten Rahmen. Daß das Problem der Rahmenbrüche danach beseitigt war ist lediglich ein angenehmer Nebeneffekt.
  
 
Das neue Hauptscharnier ist gemufft, das alte auf Stoss geschweisst, im direkten Vergleich lassen sich beide Varianten gut unterscheiden und damit die Generationen eindeutig voneinander abgrenzen. Modelle dieser Generation sind häufig ziemlich komplett ausgestattet mit Licht und Gepäckträger, gelegentlich gibt es noch weiteres Zubehör wie Hüllen oder Taschen für den Trägerblock. Die angebotenen Räder sind oft nahezu neuwertig und kaum gefahren, haben sogar noch die originale Bereifung - die typischen Beiboote. Gängig sind aber auch stark benutzte Bromptons, von altersgerechten Nutzungsspuren bis zur durchgerockten Tretmühle mit exzessivem Wartungsstau ist alles zu haben.  
 
Das neue Hauptscharnier ist gemufft, das alte auf Stoss geschweisst, im direkten Vergleich lassen sich beide Varianten gut unterscheiden und damit die Generationen eindeutig voneinander abgrenzen. Modelle dieser Generation sind häufig ziemlich komplett ausgestattet mit Licht und Gepäckträger, gelegentlich gibt es noch weiteres Zubehör wie Hüllen oder Taschen für den Trägerblock. Die angebotenen Räder sind oft nahezu neuwertig und kaum gefahren, haben sogar noch die originale Bereifung - die typischen Beiboote. Gängig sind aber auch stark benutzte Bromptons, von altersgerechten Nutzungsspuren bis zur durchgerockten Tretmühle mit exzessivem Wartungsstau ist alles zu haben.  
  
Schaltungsmässig ist zumeist die 5-Gang-Sprinter von S/A verbaut (vor 2001), danach sind Räder mit Dreigangnabe häufiger als die 2x3 mit Sachs-Nabe. Auch die Dreigangversion von S/A vor 2001 taucht häufig am Markt auf. Was für die Räder von 2004 - 2007 gilt gilt für diese noch verstärkt: Der Wartungs- und Nachrüstbedarf um das Brompton annähernd auf aktuelle Brems-, Pannenschutz- und Lichtleistung zu bringen kann sich schnell aufsummieren, was sich nicht in den geforderten Preisen widerspiegelt. Für eine weitegehend komplette Aufrüstung eines Modells vor März 2000 auf aktuelle Ausstattung kann man rund 600 Euro Materialkosten rechnen (Preise Stand März 2015) - das ist im Normalfall wirtschaftlich nicht sinnvoll: Die Verkäufer scheinen sich mit ihren Forderungen an den Preisen für deutlich neuere Räder zu orientieren: 700 - über 1000 Euro werden zumeist gefordert und zumindest bei ebay regelmässig knapp 700 bis weit über 800 bezahlt, in Einzelfällen im Frühjar 2015 sogar über 1000 Euro - viel zu viel. Inwieweit bei solchen Auktionsergebnissen "nachgeholfen" wird ist unklar. Es gibt jedoch auch Verkäufer, die den Kontakt zur Wirklichkeit noch nicht vollständig verloren haben und so tauchen in Kleinanzeigen regelmässig brauchbare Räder für 500 bis 550 Euro VB auf, allerdings häufiger die Dreigang- als die Sprinterversionen - da heisst es schnell sein und sinnvoll verhandeln, denn diese Angebote sind sehr schnell verkauft. Auffällig ist, dass Räder dieser Generation, die in Kleinanzeigen zu hohen Preisen oberhalb 750 Euro angeboten werden, häufig mehrere Wochen nicht verkauft werden - um oft genug wenig später bei ebay aufzutauchen.
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Schaltungsmässig ist zumeist die 5-Gang-Sprinter von S/A verbaut (vor 2001), danach sind Räder mit Dreigangnabe häufiger als die 2x3 mit Sachs-Nabe. Auch die Dreigangversion von S/A vor 2001 taucht häufig am Markt auf. Was für die Räder von 2004 - 2007 gilt gilt für diese noch verstärkt: Der Wartungs- und Nachrüstbedarf um das Brompton annähernd auf aktuelle Brems-, Pannenschutz- und Lichtleistung zu bringen kann sich schnell aufsummieren, was sich nicht in den geforderten Preisen widerspiegelt. Für eine weitegehend komplette Aufrüstung eines Modells vor März 2000 (da wurde die Modellgeneration MK3 eingeführt) auf aktuelle Ausstattung kann man rund 600 Euro Materialkosten rechnen (Preise Stand März 2015) - das ist im Normalfall wirtschaftlich nicht sinnvoll: Die Verkäufer scheinen sich mit ihren Forderungen an den Preisen für deutlich neuere Räder zu orientieren: 700 - über 1000 Euro werden zumeist gefordert und zumindest bei ebay regelmässig knapp 700 bis weit über 800 bezahlt, in Einzelfällen im Frühjar 2015 sogar über 1000 Euro - viel zu viel. Inwieweit bei solchen Auktionsergebnissen "nachgeholfen" wird ist unklar. Es gibt jedoch auch Verkäufer, die den Kontakt zur Wirklichkeit noch nicht vollständig verloren haben und so tauchen in Kleinanzeigen regelmässig brauchbare Räder für 500 bis 550 Euro VB auf, allerdings häufiger die Dreigang- als die Sprinterversionen - da heisst es schnell sein und sinnvoll verhandeln, denn diese Angebote sind sehr schnell verkauft. Auffällig ist, dass Räder dieser Generation, die in Kleinanzeigen zu hohen Preisen oberhalb 750 Euro angeboten werden, häufig mehrere Wochen nicht verkauft werden - um oft genug wenig später bei ebay aufzutauchen.
  
 
Räder in gutem Gesamtzustand, die für Preise bis ca. 650 Euro angeboten werden per bei ebay-Kleinanzeigen werden im Herbst 2014 meist innerhalb eines Tages verkauft, oft ohne allzu grosse Preisabschläge, und die Verkäufer sagen, dass sich zahlreiche Kaufinteressen melden.
 
Räder in gutem Gesamtzustand, die für Preise bis ca. 650 Euro angeboten werden per bei ebay-Kleinanzeigen werden im Herbst 2014 meist innerhalb eines Tages verkauft, oft ohne allzu grosse Preisabschläge, und die Verkäufer sagen, dass sich zahlreiche Kaufinteressen melden.
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Wichtig: Bei Modellen vor Bj. 2000 ist ab Werk ein '''Lenker verbaut der bruchgefährdet ist. Falls dieser noch nicht getauscht wurde sollte das unbedingt umgehend nachgeholt werden.''' Details dazu hier: http://www.fa-technik.adfc.de/Ratgeber/Rueckruf/Brompton.handlebar.02.html. Aber auch beim neuen Lenker sollte man altersbedingt über einen Austausch nachdenken (zumindest bei vielgefahrenen Rädern) - der Lenker ist aus Aluminium und das bricht ohne Ankündigung. Bei dem Alter der Räder sind Ermüdungsbrüche am Lenker nicht auszuschliessen, der vorbeugende Austausch ist daher eine ebenso gute Idee wie der Tausch der veralteten Seitenzugbremsen (bei Modellen vor dem Mk3 ab März 2000). Ansonsten fährt ein Brompton dieser Generation nicht anders und vor allem nicht schlechter als ein Modernes - kaufen und mit viel Freude benutzen kann man es also durchaus. Je älter das Rad ist desto billiger sollte es sein aufgrund zusehends weiter veralteter Ausstattung. '''Insgesamt stellt sich aufgrund der geringen Preisunterschiede dieser Generation zu drastisch neueren Modellen regelmässig die Frage, ob ein neueres Modell nicht der bessere Kauf ist.''' Der "best buy" in dieser Generation dürfte ein T5 aus dem Jahr 2000 sein: Voll ausgestattet mit Gepäckträger, noch mit 5-Gang-Sprinter, schon mit vernünftiger Bremse vorne. Ein solches Rad in neuwertigem Zustand ist ein guter Kauf - mehr als 500 Euro sollte man angesichts der anstehenden Nachrüstungen vernünftigerweise trotzdem nicht dafür bezahlen, auch wenn das offenbar viele Leute tun.
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Wichtig: Bei Modellen vor Bj. 2000 ist ab Werk ein '''Lenker verbaut der bruchgefährdet ist. Falls dieser noch nicht getauscht wurde sollte das unbedingt umgehend nachgeholt werden.''' Details dazu hier: http://www.fa-technik.adfc.de/Ratgeber/Rueckruf/Brompton.handlebar.02.html. Aber auch beim neuen Lenker sollte man altersbedingt über einen Austausch nachdenken (zumindest bei vielgefahrenen Rädern) - der Lenker ist aus Aluminium und das bricht ohne Ankündigung. Bei dem Alter der Räder sind Ermüdungsbrüche am Lenker nicht auszuschliessen, der vorbeugende Austausch ist daher eine ebenso gute Idee wie der Tausch der veralteten Seitenzugbremsen von CLB, Sachs oder Saccon (bei Modellen vor dem Mk3 ab März 2000). Ab dem MK 3 ist vorne eine Doppelpivotbremse verbaut (die technisch der aktuellen entspricht) und hinten bis 2007 eine einfache Seitenzugbremse, die zwar deutlich schlechter ist als die vordere, aber erheblich besser als ihre Vorgänger und nicht zwingend getauscht werden muss. Ansonsten fährt ein Brompton dieser Generation nicht anders und vor allem nicht schlechter als ein Modernes - kaufen und mit viel Freude benutzen kann man es also durchaus. Je älter das Rad ist desto billiger sollte es sein aufgrund zusehends weiter veralteter Ausstattung. '''Insgesamt stellt sich aufgrund der geringen Preisunterschiede dieser Generation zu drastisch neueren Modellen regelmässig die Frage, ob ein neueres Modell nicht der bessere Kauf ist.''' Der "best buy" in dieser Generation dürfte ein T5 aus dem Jahr 2000 sein: Voll ausgestattet mit Gepäckträger, noch mit 5-Gang-Sprinter, schon mit vernünftiger Bremse vorne. Ein solches Rad in neuwertigem Zustand ist ein guter Kauf - mehr als 500 Euro sollte man angesichts der anstehenden Nachrüstungen vernünftigerweise trotzdem nicht dafür bezahlen, auch wenn das offenbar viele Leute tun.
  
 
Unklar ist, inwieweit die hohen Angebotspreise auf purem Nichtwissen der Verkäufer beruhen und sich im persönlichen Gespräch bei Besichtigung "normalisieren" lassen - telefonisch oder per eMail wird das in jedem Fall schwierig. Zumindest für einige Angebote kann man das sicher ausschliessen, dort wird bewusst auf unbedarfte Käufer spekuliert. Diese Sorte Käufer findet sich auch regelmässig auf ebay - da in den Angeboten selten das Alter der Räder angegeben wird, für den Laien ein altes Brompton nicht anders aussieht als ein Neues und ausserdem die hier diskutierten Schwächen älterer Modelle nicht Allgemeinwissen sind kann man getrost davon ausgehen, dass viele Bieter nicht wissen, was sie da eigentlich kaufen.
 
Unklar ist, inwieweit die hohen Angebotspreise auf purem Nichtwissen der Verkäufer beruhen und sich im persönlichen Gespräch bei Besichtigung "normalisieren" lassen - telefonisch oder per eMail wird das in jedem Fall schwierig. Zumindest für einige Angebote kann man das sicher ausschliessen, dort wird bewusst auf unbedarfte Käufer spekuliert. Diese Sorte Käufer findet sich auch regelmässig auf ebay - da in den Angeboten selten das Alter der Räder angegeben wird, für den Laien ein altes Brompton nicht anders aussieht als ein Neues und ausserdem die hier diskutierten Schwächen älterer Modelle nicht Allgemeinwissen sind kann man getrost davon ausgehen, dass viele Bieter nicht wissen, was sie da eigentlich kaufen.
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'''''grösster Nachteil der Generation:''''' ab 2001/2002 keine wirklich gute Schaltung/Übersetzung verfügbar, alter Rahmen, schlechte (bzw. bis 3/2000 sehr schlechte) Bremsen, meist umfangreicher Wartungs- und Nachrüstbedarf, vollkommen überhöhte Gebrauchtpreisforderungen
 
'''''grösster Nachteil der Generation:''''' ab 2001/2002 keine wirklich gute Schaltung/Übersetzung verfügbar, alter Rahmen, schlechte (bzw. bis 3/2000 sehr schlechte) Bremsen, meist umfangreicher Wartungs- und Nachrüstbedarf, vollkommen überhöhte Gebrauchtpreisforderungen
  
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- '''die Generation ab Produktionsbeginn bis ca. 1993:''' Bromtons diesen Alters werden relativ selten angeboten. Sie sind technisch sehr weit von aktuellen Modellen entfernt und zumindest für den Alltagseinsatz heute nicht mehr erste Wahl: Zu Beginn wurden noch Stahlfelgen verbaut anstelle der später üblichen Alufelgen - zusammen mit den wirklich miserablen Bremsen ergibt das speziell bei Nässe ein heute nicht mehr tolerables Bremsverhalten. Der Gepäckträger war in den ersten Modelljahren aus verchromtem Stahl und leicht anders geformt als das in den frühen 90ern eingeführte Alugussteil, das noch heute verbaut wird, das Vorderrad hatte bei frühen Modellen nur 20 Speichen. Die Fünfgangschaltung des Topmodells war bis 1993 die zweizügige S/A Five-Star, die mit je einem Dreigangschalthebel rechts und links am Lenker geschaltet wurde (der linke ist verkehrt herum montiert und schaltet nur zwei Gänge) - ähnlich der heutigen Halfstepschaltung, nur dass die Schaltung vollständig in der Nabe abläuft. Im April 1993 wurde der Steuersatz von 1" auf 1 1/8" geändert. Damit einher ging eine Veränderung der Gabel, des Steuerrohrs und des Rahmenvorderteils - neuere Teile sind nicht kompatibel, Ersatzteile in alter Bauweise gibt es ziemlich sicher nicht mehr. Auch am Kettenspanner gab es 1992 Änderungen, ebenso an diversen anderen Teilen. Ein derartig altes Rad auf aktuellen Standard heben zu wollen wäre finanzieller Selbstmord. Wenn man ein solches Rad billig bekommt (d.h. für 300 Euro oder weniger) und nur die nötigsten Dinge nach und nach pragmatisch aufrüstet (Bremsen, Felgen, evtl. Schaltung bei Defekt) kann man damit durchaus Spass haben. Oder man behandelt es als den Oldtimer, der es ist und fährt dem alten Material angemessen.
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Angeboten werden normal gebrauchte Räder, manchmal behutsam modernisiert, ebenso wie Räder mit grossem Liebesbedarf. Für sehr frühe Räder der MK2 Generation vor Bj. 1990 in sehr gutem originalen Zustand werden gelegentlich sehr hohe Preise gefordert - hier wird offenbar darauf spekuliert, dass sich Liebhaber um jeden Preis ein frühes Modell sichern wollen. Das muss einen nicht beunruhigen: Ähnlich gut erhaltene  Räder kann man hin und wieder auch für sehr wenig Geld erwerben, für die meisten Leute ist es schlicht ein 25 Jahre altes Rad, das veraltet ist. Wer ein Rad zum täglichen Gebrauch sucht sollte nicht auf ein frühes MK2 warten - der Markt ist zu gering, der Investitionsbedarf hoch und neuere Räder sind für den Einsatzzweck besser geeignet. So ein Rad sollte sich nur zulegen, wer keine Scheu vor dem Selberschrauben hat und nicht den Anspruch, den originalen Zustand zu erhalten. Oder eben jemand für den das Rad ein historisches Hobbyprojekt für die sonntägliche Ausfahrt ist und der weiss, worauf er sich bei der Beschaffung zeitgenössischer Teile einlässt.
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''''''Nachrüsten:''''' ''empfehlenswert:'' Lenkertausch, modernere Bremsen und Bremsgriffe, Spritzlappen am hinteren Schutzblech, ansonsten wie die moderneren Generationen ''lohnend, optional:'' wie die moderneren Generationen
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'''''grösster Nachteil der Generation:''''' Rahmenteile teilweise nicht mit moderneren Generationen kompatibel, Ausstattung speziell in den ersten Baujahren fast vollständig veraltet
  
  

Version vom 30. März 2015, 00:42 Uhr

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